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   BVerwG, 20.12.1976 - II B 17.76   

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BVerwG, 20.12.1976 - II B 17.76 (https://dejure.org/1976,1738)
BVerwG, Entscheidung vom 20.12.1976 - II B 17.76 (https://dejure.org/1976,1738)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Dezember 1976 - II B 17.76 (https://dejure.org/1976,1738)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 17.04.1975 - II C 30.73

    Individualisierung eines Besoldungsanspuchs - Besoldungsgruppe des Dienstgrades

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz gerichtete beamtenrechtliche Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraussetzen und daß es sich hierbei um eine Klagevoraussetzung, nicht aber um eine im Prozeß nachholbare bloße Prozeßvoraussetzung handelt (vgl. u.a.Urteil vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - [Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1], Urteil vom 30. August 1973 - BVerwG II C 10.73 - [Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6], Beschluß vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 -).
  • BVerwG, 30.08.1973 - II C 10.73

    Anforderungen an die Abweichungsrüge - Bindung des Revisionsgerichts an die

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz gerichtete beamtenrechtliche Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraussetzen und daß es sich hierbei um eine Klagevoraussetzung, nicht aber um eine im Prozeß nachholbare bloße Prozeßvoraussetzung handelt (vgl. u.a.Urteil vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - [Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1], Urteil vom 30. August 1973 - BVerwG II C 10.73 - [Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6], Beschluß vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 -).
  • BVerwG, 07.06.1962 - II C 15.60

    Anspruch auf nachträgliche Auszahlung von Dienstbezügen - Verpflichtung des

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gereicht die zwar objektiv unrichtige, aber nach sorgfältiger Prüfung vorgenommene Anwendung einer Vorschrift, deren Inhalt zweifelhaft sein kann und durch eine höchstrichterliche Rechtsprechung noch nicht klargestellt ist, dem sachbearbeitendem Beamten und damit auch dem für diesen eintretenden Dienstherrn nicht zum Verschulden (vgl.Urteil vom 7. Juni 1962 - BVerwG II C 15.60 - BVerwGE 14, 222 [231] im Anschluß an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. Februar 1962 - III ZR. 200/60 - [DVBl. 1962, 334; NDR 1962, 462]).
  • BGH, 28.06.1971 - III ZR 111/68
    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Amtshaftungsanspruch gemäß § 839 BGB in Verbindung mit Art. 34 GG verneint ebenfalls in der Regel ein Verschulden der handelnden Beamten dann, wenn, wie im vorliegenden Fall, ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht nach mündlicher Verhandlung das Vorgehen der Beamten als pflichtgemäß und objektiv rechtmäßig gewertet hat(Urteil vom 28. Juni 1971 - III ZR 111/68 -, NJW 1971, 1699 [1701] mit Nachweisen; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 15. Dezember 1972 - BVerwG IV C 18.71 - [NJW 1973, 1014]) Für eine davon abweichende Beurteilung der Verschuldensfrage besteht hier kein Anlaß.
  • BVerwG, 15.12.1972 - IV C 18.71

    Versagung der Genehmigung für den Bau von zwei sich einander unmittelbar

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Amtshaftungsanspruch gemäß § 839 BGB in Verbindung mit Art. 34 GG verneint ebenfalls in der Regel ein Verschulden der handelnden Beamten dann, wenn, wie im vorliegenden Fall, ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht nach mündlicher Verhandlung das Vorgehen der Beamten als pflichtgemäß und objektiv rechtmäßig gewertet hat(Urteil vom 28. Juni 1971 - III ZR 111/68 -, NJW 1971, 1699 [1701] mit Nachweisen; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 15. Dezember 1972 - BVerwG IV C 18.71 - [NJW 1973, 1014]) Für eine davon abweichende Beurteilung der Verschuldensfrage besteht hier kein Anlaß.
  • BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65

    Vorverfahren als Voraussetzung der Zulässigkeit einer Leistungsklage -

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Das vom Berufungsgericht und vom Verwaltungsgericht erwähnte Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 7. Mai 1965 - BVerwG IV C 9.65 - (NJW 1965, 1731) steht der genannten Rechtsprechung des Senats nicht entgegen.
  • BVerwG, 06.10.1976 - 2 B 71.75
    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß auf Schadensersatz gerichtete beamtenrechtliche Verpflichtungs- und Leistungsklagen einen vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden Antrag voraussetzen und daß es sich hierbei um eine Klagevoraussetzung, nicht aber um eine im Prozeß nachholbare bloße Prozeßvoraussetzung handelt (vgl. u.a.Urteil vom 17. April 1975 - BVerwG II C 30.73 - [Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1], Urteil vom 30. August 1973 - BVerwG II C 10.73 - [Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6], Beschluß vom 6. Oktober 1976 - BVerwG II B 71.75 -).
  • BGH, 19.02.1962 - III ZR 200/60

    Verzinslichkeit eines Erstattungsanspruchs nach § 32 AGLondSchAbk

    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gereicht die zwar objektiv unrichtige, aber nach sorgfältiger Prüfung vorgenommene Anwendung einer Vorschrift, deren Inhalt zweifelhaft sein kann und durch eine höchstrichterliche Rechtsprechung noch nicht klargestellt ist, dem sachbearbeitendem Beamten und damit auch dem für diesen eintretenden Dienstherrn nicht zum Verschulden (vgl.Urteil vom 7. Juni 1962 - BVerwG II C 15.60 - BVerwGE 14, 222 [231] im Anschluß an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. Februar 1962 - III ZR. 200/60 - [DVBl. 1962, 334; NDR 1962, 462]).
  • BVerwG, 18.12.1959 - VII C 95.57
    Auszug aus BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76
    Jenes Urteil befaßt sich ähnlich wie z.B. das darin angeführteUrteil vom 18. Dezember 1959 - BVerwG VII C 95.57 - (LSNJW 1960, 883) ausschließlich mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen auf den vorherigen Erlaß eines Beschwerdebescheides verzichtet werden kann.
  • BVerwG, 28.04.1977 - II C 71.73

    Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Fachausbildung für einen Berufssoldaten

    Nach der Rechtsprechung des Senats gereicht die zwar objektiv unrichtige, aber nach sorgfältiger Prüfung vorgenommene Anwendung einer Vorschrift, deren Inhalt zweifelhaft sein kann und höchstrichterlich noch nicht geklärt ist, dem sachbearbeitenden Beamten und damit auch dem für diesen eintretenden Dienstherrn nicht zum Verschulden (Urteil vom 7. Juni 1962 - BVerwG II C 15.60 - [BVerwGE 14, 222, 231 [BVerwG 07.06.1962 - II C 15/60]]; Urteil vom 9. Dezember 1976 - BVerwG II C 42.74 - mit weiteren Nachweisen; Beschluß vom 20. Dezember 1976 - BVerwG II B 17.76 -).
  • BVerwG, 09.10.1981 - 2 B 62.80

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - "Berechtigtes Interesse" an einem

    "Offensichtlich aussichtslos" ist der Schadensersatzprozeß mangels Verschuldens in der Regel aber dann, wenn die gleiche Auffassung - wie auch im vorliegenden Falle - von einem mit mehreren Rechtskundigen besetzten Kollegialgericht vertreten worden ist (BVerwGE 14, 222 [231]; Beschlüsse vom 22. September 1975 - BVerwG 7 B 12.75 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 79] und vom 20. Dezember 1976 - BVerwG 2 B 17.76 - mit weiteren Nachweisen sowie Urteil vom 13. Juli 1977 - BVerwG 6 C 54.76 - [Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 53]).
  • BVerwG, 04.05.1981 - 2 B 13.80

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache für den Erfolg

    Diese Annahme läge zumindest nahe, nachdem das Verwaltungsgericht als ein mit mehreren Rechtskundigen besetzes Kollegialgericht nach mündlicher Verhandlung das Vorgehen des Beklagten als objektiv rechtmäßig gewertet hat (vgl. Beschluß des Senats vom 20. Dezember 1976 - BVerwG 2 B 17.76 - sowie Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 4 C 18.71 - [NJW 1973, 1114] und des Bundesgerichtshofs vom 28. Juni 1971 - III ZR 111/78 - [NJW 1971, 1699, 1701], jeweils mit Nachweisen).
  • BVerwG, 01.12.1980 - 2 B 78.79

    "Richtige" Handhabung der Vergabe von Beförderungsdienstposten an lebensältere

    Diese Annahme läge jedenfalls nahe, nachdem zwei mit mehreren Rechtskundigen besetzte Kollegialgerichte, davon das erste nach mündlicher Verhandlung, das Vorgehen der Beklagten als objektiv rechtmäßig gewertet haben(vgl. Beschluß des Senats vom 20. Dezember 1976 - BVerwG 2 B 17.76 - sowie unter dem Gesichtspunkt eines Amtshaftungsanspruchs Urteile des 4. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 4 C 18.71 - [NJW 1973, 1014 [BVerwG 15.12.1972 - BVerwG IV C 18.71]] und des Bundesgerichtshofs vom 28. Juni 1971 - III ZR 111/68 [NJW 1971, 1699, 1701], jeweils mit Nachweisen).
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   OVG Berlin, 20.08.1976 - II B 17.76   

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OVG Berlin, Entscheidung vom 20.08.1976 - II B 17.76 (https://dejure.org/1976,14223)
OVG Berlin, Entscheidung vom 20. August 1976 - II B 17.76 (https://dejure.org/1976,14223)
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